Aktuelles von Brillen-Mosqua

Ludwigsburger Wochenblatt, 22. Oktober 2020

Herbstliche Gutscheine von Brillen Mosqua

In der dunklen Jahreszeit stehen unsere Augen vor besonderen Herausforderungen. Wer im Herbst seine Brille noch einmal prüfen lassen möchte, der kann dies bei Brillen Mosqua in der Myliusstraße gerne tun. Um den Kauf einer neuen Brille zu unterstützen, verlost das Ludwigsburger Wochenblatt gemeinsam mit dem Ludwigsburger Top-Optiker fünf Gutscheine im Wert von jeweils 100 Euro.

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH, 15. Oktober 2020

OB Knecht spendet Brillen

Stadtoberhaupt unterstützt Sammlung von Brillen-Mosqua

Links: Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht, rechts: Markus Stammberger, Brillen-Mosqua Chef, Foto: MosquaPresse

Die achte Brillen-Spenden-Aktion von Brillen-Mosqua läuft auf Grund der Corona-Pandemie noch bis Ende des Jahres. Heute beteiligte sich auch Ludwigsburgs Oberbürgermeister Dr. Matthias Knecht an der Charity-Aktion, die Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter von Brillen-Mosqua, zusammen mit Bietigheim-Bissingens Oberbürgermeister Jürgen Kessing, als Schirmherr, jährlich organisiert. „Ich freue mich sehr über die Brillen-Spende von Dr. Knecht, der damit wieder einmal zeigt, dass er das Herz am rechten Fleck hat,“ sagt Stammberger zur Unterstützung des Stadtoberhaupts von Ludwigsburg. Dieses Jahr werden die Brillen für Afrika gesammelt und es sind bereits wieder mehrere Kartons zusammen gekommen, die im nächsten Jahr dann nach Afrika geliefert werden, um dort kostenlos an Bedürftige verteilt zu werden. „Die Spendenaktion von Markus Stammberger und seinem Team ist ein wertvoller Beitrag dazu, Menschen in einer ohnehin schwierigen Lebenssituation etwas zu unterstützen, da helfe ich gerne mit,“ erklärt OB Dr. Knecht seine Brillen-Spende. Die Brillen werden in Afrika in eine Optikerwerkstatt zur weiteren Bearbeitung geliefert und von dort an die Menschen verteilt. Zielregion ist dieses Mal Eritrea in Ostafrika. Den Transport organisiert Stammberger dieses Mal zusammen mit dem Verein Brillenweltweit.

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH und Wied GmbH & Co. KG, 14. Oktober 2020

Corona-Krise als Chance nutzen

Brillen-Mosqua und WIED Hörforum schließen Ludwigsburger Innenstadt-Kooperation

Bildunterschrift: v.l.n.r. Markus Stammberger und Jochen Wied

Die Corona-Krise bietet auch Chancen. Die Ludwigsburger Unternehmen WIED Hörforum, das inhabergeführte Hörakustik-Unternehmen aus der Seestraße und Brillen-Mosqua, der Optiker aus der Myliusstraße, haben die Zeit im ersten Lockdown genutzt und eine Kooperation geschlossen.

„Die Wochen, in denen dieses Jahr nichts mehr ging, habe ich genutzt – nachdem alle Hausaufgaben gemacht waren – um mir Gedanken darüber zu machen, wie wir es schaffen können, gestärkt und nicht geschwächt aus der Corona-Krise herauszukommen,“ sagt Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter des Ludwigsburger Augenoptikunternehmens Brillen-Mosqua. Warum also nicht die Kräfte bündeln, dachte sich Stammberger, nachdem er einen Bericht vom WIED Hörforum in der Ludwigsburger Kreiszeitung gelesen hatte. Die beiden Unternehmer schlossen sich kurz und einigten sich darauf, künftig gemeinsame Aktionen zu starten. „Als ersten Schritt erwähnen wir seit einigen Wochen in unseren Anzeigen das jeweilig andere Unternehmen unter dem Motto Ihre lokalen Partner. Damit wollen wir unsere beiden Standorte in der Ludwigsburger Innenstadt stärken,“ erklärt Jochen Wied, Inhaber des Hörakustikunternehmens WIED, die ersten Schritte der Zusammenarbeit.

Stammberger und Wied sind sich einig, dass es viele Synergien in den Branchen Augenoptik und Hörakustik gibt, die sie künftig nutzen wollen. Schließlich sitzen beide Hilfsmittel äußerst nahe beieinander am Ohr und unterstützen die wichtigsten, menschlichen Sinnesorgane: das Hören und das Sehen. Hier sollten der Tragekomfort und die Qualität stimmen. Darüber hinaus steht die gemeinsame Kundenansprache durch Aktionen und Events auf dem Plan. So können die Kunden das jeweils andere Unternehmen kennenlernen und sich auch untereinander austauschen. Ebenso soll es einen Wissensaustausch der beiden Ludwigsburger Unternehmen geben. „Wir nehmen natürlich auch unsere Mitarbeiter*innen mit ins Boot und so kommt es zu einem Erfahrungs- und Wissenstransfer, ohne dass sich der eine die Branche des anderen als festen Unternehmensbestandteil ins Haus holt. Jeder macht unter seinem Dach weiterhin das, was er am besten kann,“ da sind sich Jochen Wied und Markus Stammberger einig. Auf diese Weise entsteht sowohl für die Kundschaft als auch für ihre Firmen der größte Mehrwert. Wenn die Krisenzeit einmal vorbei ist, wird es auch Kundenveranstaltungen abseits der Optik und Akustik geben. Leider wurde eine bereits geplante Jazzveranstaltung durch die aktuellen Fallzahlen verhindert. Doch das hält die beiden Unternehmer nicht auf: Die Veranstaltungen werden stattfinden, sobald es die Situation wieder zulässt.

Gerade für die ältere Kundschaft sehen Stammberger und Wied viele Vorteile der neuen Zusammenarbeit. Da diese Kunden die persönliche und ausführliche Betreuung durch Fachpersonal vor Ort besonders schätzen und gegenüber der schnellen Onlinelösung bevorzugen. Darin liegt die Stärke der beiden Unternehmen und diese wollen sie nun zum Wohle der Brillen- und Hörgeräteträger, aber auch für ihre Unternehmen nutzen. „Es geht darum, dass wir beide die Krise als Chance ansehen und gestärkt aus der Corona-Pandemie herausgehen wollen,“ erklären die Ludwigsburger Handwerker ihr gemeinsames Ziel der Kooperation.

 

Über die Wied GmbH & Co. KG

Hier ist gutes Hören zu Hause!

WIED ist das größte inhabergeführte Hörakustik-Unternehmen in Ludwigsburg und das seit fast 20 Jahren. Mit sechs Hörstudios und eigener Manufaktur ist WIED voller Eifer dabei das Beste in allen Bereichen zu bieten. Freude und Begeisterung zeichnet WIED und sein gesamtes Team aus, dabei sind Aus- und Weiterbildungen ebenso wichtig, wie Spaß und Leidenschaft am Beruf. Derzeit arbeiten acht Hörakustik-Meister, sechs Hörakustik-Gesellen, vier Otoplastik-Spezialisten und sechs Service- und Verwaltungsmitarbeiter bei WIED. Spezialgebiete sind bei WIED keine Seltenheiten, mit Hörsystemen für Kinder, Cochlea Implantaten, Gehörschutz am Arbeitsplatz oder Tinnitus, finden Sie stets den richtigen Ansprechpartner. Ein Hausbesuch und mobiler Service für die Inspektion und Anpassungen an den Hörsystemen runden das Angebot für die Kunden ab, die nicht mehr selbst ins Hörforum kommen können.

Made in Ludwigsburg

In der eigenen audiomanufaktur werden Ohrpassstücke, Gehörschutz und InEar Monitoring Systeme mit modernster digitaler Fertigungstechnik hergestellt. Die Produkte finden nicht nur im privaten Bereich, sondern auch bei professionellen Musikern und Sportlern ihren Einsatz.

Adresse

Wied GmbH & Co. KG
Seestraße 2/1
71638 Ludwigsburg
Telefon 07141 92 67 09
www.wiedhoerforum.de
www.audiomanufaktur.de

Öffnungszeiten

Montag – Freitag: 09:00 – 13:00 Uhr, 14:00 – 18:00 Uhr
Samstag: 09:00 – 13:00 Uhr

 

Über die BRILLEN-MOSQUA GmbH

Hier ist gutes Sehen zu Hause!

Brillen-Mosqua ist das älteste Ludwigsburger Augenoptikunternehmen. Es wurde im Jahr 1947 gegründet und zählt seitdem zu den „Platzhirschen“ in der Ludwigsburger Augenoptikbranche. Vor knapp 20 Jahren hat Markus Stammberger das Unternehmen gekauft und führt es gemeinsam mit seiner Frau Sandra. Brillen-Mosqua wurde im Jahr 2020 bereits das siebte Mal in Folge unter die Top 100 Optiker gewählt. Das Ludwigsburger Optikunternehmen ist Ansprechpartner für alle, die beim Sehen Wert auf höchste Qualität und besten Service legen. Stammberger investiert regelmäßig in die neuesten Messtechniken. Selbstverständlich ist im Hause Mosqua, dass alle MitarbeiterInnnen jährlich mehrere Schulungen und Fortbildungen besuchen. 

Adresse

BRILLEN-MOSQUA GmbH
Myliusstrasse 14
71638 Ludwigsburg
Telefon:07141/924351
www.brillenmosqua.de

Öffnungszeiten

Montag – Freitag: 9.30-19 Uhr
Samstag: 9.30-16 Uhr


Ansprechpartner für Medien:

Kristina Bauer
Marketingreferentin
Mobil: +49 1573 259 6398
E-Mail: k.bauer@wiedhoerforum.de

Ludwigsburger Wochenblatt, 08. Oktober 2020

Ludwigsburger Optiker schützt Kunden und Team

Beim Augenoptiker Brillen-Mosqua in der Myliusstraße 14 ist man auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Von Anbeginn der Coronapandemie im Frühjahr wurde auf den bestmöglichen Schutz vor dem Coronavirus gesetzt.

Ludwigsburger Kreiszeitung, 08. Oktober 2020

Brillen-Mosqua Ludwigsburg schützt Kunden und Team

Beim Ludwigsburger Augenoptiker Brillen-Mosqua in der Myliusstraße 14 ist man auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Seit Beginn der der Corona-Pandemie im Frühjahr wird auf den bestmöglichen Schutz vor dem Virus gesetzt.

Ludwigsburger Wochenblatt, 01. Oktober 2020

Die erste Gleitsichtbrille, die wirklich zu mir passt? Gibt’s bei BRILLEN-MOSQUA.

Eine DNEye® Analyse macht es möglich – beim Fachoptiker für biometrische Augenvermessung in Ludwigsburg.

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH, 30. September 2020

Brillen-Mosqua Ludwigsburg schützt Kunden und Team

Beim Ludwigsburger Augenoptiker Brillen-Mosqua in der Myliusstraße 14 ist man auf die kalte Jahreszeit vorbereitet. Von Anbeginn der Corona-Pandemie im Frühjahr dieses Jahres wurde auf den bestmöglichen Schutz vor dem Corona-Virus gesetzt.

„Wir wollen, dass sich unsere Kunden und unsere Mitarbeiterinnen sicher fühlen und auch sicher sind, darum haben wir alles, was möglich ist umgesetzt, um unseren Kundinnen und Kunden auch weiterhin den Brillen- und Kontaktlinsenkauf in einer angenehmen und maximal hygienischen Atmosphäre bieten zu können,“ sagt Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter von Brillen-Mosqua.

Beim Ludwigsburger Optiker sind alle Bereiche, in denen man sich gegenüber sitzt oder steht mit Trennscheiben ausgestattet worden, also zum Beispiel an den Beratungstischen und an der Kasse, zusätzlich setzt man natürlich auf den Mund-Nase-Schutz und die regelmäßige Desinfektion aller Flächen und Brillen. Für die Händedesinfektion wurde ein Desinfektionsterminal angeschafft, dass Kunden und Mitarbeitern zur Verfügung steht.

„Bei uns halten sich typischerweise ohnehin nie so viele Menschen auf wie anderenorts, so das wir mit unseren Schutzmaßnahmen tatsächlich den bestmöglichen Schutz bieten und niemand auf seinen Brillen- oder Kontaktlinsenkauf verzichten muss,“ ergänzt Stammberger.

Aktuell gibt es eine Aktion bei Brillen-Mosqua. So erhalten alle, die den Gutschein hier im Ludwigsburger Wochenblatt ausschneiden einen großzügigen Rabatt von 100 Euro auf die neuesten biometrischen Gleitsichtgläser von Rodenstock. Mosqua ist von Rodenstock ausgezeichneter Partner für biometrische Augenvermessung und biometrische Gleitsichtbrillen. Bedingung für die Auszeichnung ist die bestmögliche technische Ausstattung und das benötigte Wissen, um die besten Gleitsichtgläser, die es jemals von Rodenstock gab, sich anbieten zu können. Darum hat Stammberger ordentlich investiert, um seinen Kunden das bestmögliche Seherlebnis zu verschaffen.

Da die Vermessung umfangreich ist, sollte unbedingt ein Termin unter: 07141/924351 vereinbart werden. Dann wird auch gleich noch kostenlos der Augeninnendruckmessung gemessen.

Foto: MosquaPresse

Ludwigsburger Kreiszeitung, Online-Ausgabe, 26. September 2020

„Die Straße lebt, das funktioniert nur mit Parkplätzen“

Anlieger der Myliusstraße starten eine Unterschriftenaktion – Für Organisator Markus Stammberger gehört die hohe Frequenz in der Straße zum Leben dazu

Ludwigsburg. Keiner möchte, dass ihm im Café das Auto über den Teller fährt. Markus Stammberger geht es da nicht anders. Doch die Myliusstraße, sagt der Inhaber des Optikergeschäfts Brillen-Mosqua, ist eine besondere Straße, sie ist vielleicht sogar einmalig in der Stadt: „Die Straße lebt“, sagt er, und fügt gleich an, dass dies nur funktioniert, wenn es genügend Parkplätze gibt. Hier in dieser Straße, die die Achse zwischen Bahnhof und Innenstadt ist, gibt es nicht nur Cafés und ein Eiscafé, deren Stühle bis an die Straßenkante stehen. Da sind mehrere Arztpraxen, ein Hörakustiker, mehrere Optiker.

Lesen Sie hier den gesamten Artikel

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH, 15. September 2020

Unterschriftensammlung für den Erhalt der Parkplätze in der Myliusstraße

Um unsere Innenstadt vor dem „Aussterben“ zu schützen und auch nach außen nicht als die Stadt dazustehen, die Autofahrer komplett verbannen will, die dann zum Beispiel einfach auf die grüne Wiese ins BreunningerLand abwandern oder sich einen besser erreichbaren Arzt oder Gesundheitsdienstleister suchen, habe ich aktuell eine Unterschriftensammlung gestartet.

Ziel ist es, zu verdeutlichen, dass sehr, sehr vielen Bürgerinnen und Bürgern, Unternehmen, Ärzten, Anwälten und Gesundheitsdienstleistern die Parkplätze, existenziell, wichtig sind und das die Abschaffung der Parkplätze ein Schritt in eine extrem falsche Richtung wäre:

Allein schon das Signal, dass an die Bevölkerung gesendet wird, wenn dieser Antrag (der bestimmt bald wieder auf den Tisch kommen wird, so meine Info) der Grünen durchkommt, ist für die gesamte Innenstadt meiner Meinung nach schädlich, da auf diese Art und Weise Kunden, Patienten, Mandanten und einfach auch viele, viele Stadtbesucher abgeschreckt werden, weil sie sich nicht willkommen fühlen als Autofahrer. Das kann doch nicht das Ziel sein und es wäre ein weiterer Schritt in Richtung aussterbende Innenstadt. Hierdurch werden (Unternehmer)-Existenzen und Arbeitsplätze gefährdet. Mal ganz abgesehen davon, dass die Abschaffung der Parkplätze purer Egoismus gegenüber der älteren Generation wäre, für die Wege vom Parkhaus oder Bahnhof bis zum Arzt nicht mehr machbar sind. Der Gesunde kann es sich nicht vorstellen, aber mir wurde zum Beispiel von Patienten während der Chemonachsorge oder von Schmerzpatienten berichtet, für die die Parkhäuser und der Bahnhof einfach zu weit weg sind. Die Myliusstraße hat aufgrund der Ansiedlung sehr vieler Ärzte und Gesundheitsdienstleister eine Sonderstellung in der Stadt: Die Myliusstraße ist DIE Ärzte- und Gesundheitsdienstleisterstraße von Ludwigsburg und in so eine Straße gehören Parkplätze!

Um es nochmal ganz deutlich zu sagen: Umweltschutz ist extrem wichtig, aber er muss auch vernünftig umgesetzt werden und nicht zwanghaft durch ideologische Politik ohne Rücksicht auf Verluste.

Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter Brillen-Mosqua GmbH

Wenn Sie online unterschreiben wollen, können Sie dies hier über unsere Online-Petition machen.

Pressemitteilung der Brillen Mosqua GmbH, 08. September 2020

An die Grünen-Fraktion im Ludwigsburger Gemeinderat und an Herrn Armin Haller

Egoismus gegenüber der älteren Generation & den Einzelhandel noch mehr belasten und damit Existenzen und Arbeitsplätze gefährden – das muss doch nicht sein

Liebe Grüne-Politiker im Ludwigsburger Gemeinderat, lieber Herr Haller,

nachdem jetzt innerhalb von etwa acht Wochen das dritte Mal die Parkplätze in der Ludwigsburger Myliusstraße thematisiert werden, um diese abzuschaffen, möchte ich folgendes loswerden:

Warum tun Sie sich so schwer im Gemeinderat getroffene Entscheidungen zu akzeptieren? Zwei Mal innerhalb von vier Wochen sind die Grünen im Ludwigsburger Gemeinderat mit dem Antrag auf Abschaffung der Parkplätze in der Myliusstraße vor kurzem gescheitert. Jetzt kommen plötzlich Herr Haller und Co mit Versuch Nummer drei und wieder mal einer neuen wilden Idee ums Eck, die Parkplätze abzuschaffen. Mittlerweile werde ich schon von Kunden angesprochen, die sich und mich fragen, wie oft sich die Grünen in Ludwigsburg noch mit diesem Antrag blamieren möchten, oder warum nicht endlich akzeptiert wird, was demokratisch entschieden wurde. Sie sehen also, dass auch in der Bevölkerung das Thema mehr und mehr als nervend und unsinnig angesehen wird. Bitte, bitte lassen Sie DER Ärzte- und Gesundheitsdienstleister-Straße von Ludwigsburg ihre Parkplätze. Denken Sie nicht nur an Bäume und Grünflächen, die ich persönlich extrem wichtig finde (an der richtigen Stelle), sondern denken Sie auch an die ältere Generation, die nichts davon hat, wenn die Myliusstraße im schönsten Grün blüht, aber der Arzt und andere Gesundheitsdienstleister nicht mehr zu erreichen sind. Wir werden alle mal älter und freuen uns dann auch, wenn man sich uns gegenüber nicht einfach egoistisch verhält, nur weil man zwanghaft eine Idee umsetzen möchte. Denken Sie bitte auch an die Einzelhändler und anderen Unternehmen in der Myliusstraße, es ist, auch ohne Corona-Krise, Herausforderung genug ein Unternehmen zu führen und zu erhalten, da brauchen wir nicht noch Ihren Beitrag, dass es für uns alle noch schwieriger wird. Grünflächen an der richtigen Stelle finde ich ganz extrem wichtig, aber bitte machen Sie nicht unsere florierende Innenstadt kaputt, wir brauchen die Parkplätze, eher noch mehr Parkplätze als weniger, es gibt genug Beispiele in Deutschland, wo politische Fehlentscheidungen dazu geführt haben, dass Innenstädte ausgeblutet sind und heute bereut man das sehr! Bei uns ist es noch nicht zu spät, aber nachdem nun der dritte Vorstoß kam, muss man sich schon fragen, was das soll? Wenn ein Kunde zu mir sagt: „Die Grünen in Ludwigsburg gestalten Ihre Fahrradstadt und wir Kunden fahren dann mit dem Auto ins Breuni,“ sollte das auch Ihnen zu denken geben! Sie schildern die Myliusstraße immer als eine Straße in der nur Chaos herrscht. Ich bin seit bald 20 Jahren ständig in der Myliusstraße und es gibt hier kein Chaos (siehe Foto), es ist einfach nur eine, zum Glück, gut belebte Straße, in einer (noch) gut belebten Innenstadt. Nicht mehr und nicht weniger. Abschließend noch eins: Die Befragung von Busfahrern hat ergeben, dass nicht, wie von Ihnen immer behauptet wird, der Parksuchverkehr die Busse behindert, dass noch dazu. Ich hoffe, dass die Vernunft im Ludwigsburger Gemeinderat auch künftig siegt und auch der 3., 4. und so weiter Antrag auf Abschaffung der Parkplätze in der Myliusstraße abgelehnt wird. Aber wie uns schon jetzt zugetragen wird: Langsam empfinden es viele Bürgerinnen und Bürger als peinlich, wenn Ratsentscheidungen auf biegen und brechen einfach nicht akzeptiert werden (können). Denken Sie an die Senioren und Unternehmer, die viel dafür tun und getan haben, dass Ludwigsburg so schön ist, wie es heute ist und machen Sie unsere schöne Stadt bitte nicht kaputt! 

Liebe Grüße Ihr Markus Stammberger, 
geschäftsführender Gesellschafter Brillen-Mosqua Ludwigsburg (Myliusstraße 14)

Myliusstraße Ludwigsburg
Foto: Mosquapresse