Aktuelles von Brillen-Mosqua

Stuttgarter Zeitung, 30. Juli 2020

Parkplätze in Myliusstraße bleiben bestehen

Die Grünen wollten den Engpass vor dem Bahnhof auflösen, fanden aber keine Mehrheit.

Ludwigsburger Kreiszeitung, 30. Juli 2020

Parkplätze bleiben vorerst erhalten

Entscheidung über den Grünen-Antrag fällt knapp aus – Mehrheit folgt dem Verwaltungsvorschlag, die Gesamtplanungen abzuwarten

Ludwigsburger Kreiszeitung, 27. Juli 2020

Streit um elf Parkplätze geht weiter

Vor zwei Wochen sind sie im Mobilitätsausschuss gescheitert. Jetzt wagen es die Grünen noch einmal: Für den Gemeinderat heute haben sie erneut den Antrag gestellt, die verbliebenen elf Parkplätze in der Myliusstraße abzuschaffen. Der Widerstand bei den betroffenen Händlern und Ärzten ist groß.

Ludwigsburger Wochenblatt, 23. Juli 2020

Kein Optiker konnte mir helfen. Dann war ich bei Brillen Mosqua.

Durch eine DNEye® Analyse meiner Augen beim Fachoptiker für biometrische Augenvermessung in Ludwigsburg kann ich mit meiner Gleitsichtbrille endlich optimal sehen.

Ludwigsburger Wochenblatt | Schirmherrschaft aufwind e.V., 09. Juli 2020

Aufwind gewinnt Ferry-Porsche-Challenge

Der Nachsorgeverein Aufwind e.V. Bunter Kreis Ludwigsburg, der sich um schwerstkranke Kinder und extreme Frühchen kümmert, hat dieser Tage allen Grund zur Freude. Bei der Ferry-Porsche-Challenge hat der Verein 100 000 Euro gewonnen.

Vaihinger Kreiszeitung | Schirmherrschaft aufwind e.V., 08. Juli 2020

100 000 Euro für die Unterstützung kranker Kinder

Der Verein Aufwind – Bunter Kreis Ludwigsburg belegt bei der Ferry-Porsche-Challenge den ersten Platz. Unter den Finalisten befindet sich auch die Vaihinger Waldorfschule, deren Bewerbung für ein Naturschutzprojekt auf dem Schulgelände nun ebenfalls mit einem Betrag gefördert wird.

Ludwigsburger Kreiszeitung | Schirmherrschaft aufwind e.V., 01. Juli 2020

Verein Aufwind erhält Preis über 100 000 Euro

Bei der Porsche-Challenge unter 600 Teilnehmern erfolgreich – Vorstandschef von Porsche lobt den Einsatz für schwerstkranke Kinder

Stuttgarter Zeitung | Schirmherrschaft aufwind e.V., 30. Juni 2020

Gemeinnützige Projekte ausgezeichnet

Rund 600 gemeinnützige Projekte an den Porsche-Standorten Stuttgart und Leipzig hatten sich an der ersten sogenannten Challenge der 2018 gegründeten Ferry-Porsche-Stiftung beteiligt. Nach einem mehrstufigen Wettbewerb stehen jetzt die Sieger fest, von denen wir auf dieser Seite einige vorstellen. Insgesamt schüttet die Stiftung 1,5 Millionen Euro an 70 Projekte aus.

Pressemitteilung | Schirmherrschaft aufwind e.V., 29. Juni 2020

aufwind e.V. gewinnt Ferry-Porsche-Challenge

100.000 Euro gehen an Ludwigsburger Nachsorgeverein

Der Ludwigsburger Nachsorgeverein aufwind e.V. Bunter Kreis Ludwigsburg, der sich um schwerstkranke Kinder und extreme Frühchen kümmert, hat dieser Tage allen Grund zur Freude. aufwind hat an der Ferry-Porsche-Challenge der Ferry-Porsche-Stiftung teilgenommen und von knapp 600 Bewerbern in den Regionen Stuttgart und Leipzig den ersten Platz belegt, der mit einer Spendensumme von 100.000 Euro dotiert ist.

Am Mittwoch (17. Juni 2020) überreichte Porsche-Chef Dr. Oliver Blume die Trophäe und Urkunde im Klinikum Ludwigsburg, dort hat aufwind seinen Sitz, an Mirjam Trölenberg, zweite Vereinsvorsitzende von aufwind e.V. und an Markus Stammberger, Schirmherr von aufwind.

„aufwind leistet im gesamten Kreis Ludwigsburg eine immens wichtige Arbeit für Familien, die durch eine schwere Erkrankung oder der extrem frühen Geburt eines Kindes in eine dramatische Notsituation gekommen sind. Wir freuen uns sehr, dass wir das Team von aufwind und die betroffenen Familien bei seiner Arbeit unterstützen können. Die Ferry-Porsche-Stiftung gratuliert aufwind sehr herzlich zum Sieg der Ferry-Porsche-Challenge,“ sagt Porsche-Vorstandschef Dr. Oliver Blume anlässlich der Preisverleihung an aufwind im Klinikum Ludwigsburg.

„Für Familien, deren Kinder schwer erkranken oder viele Wochen zu früh auf die Welt kommen, steht das Leben mit einem Male Kopf, gerät das Leben völlig aus den Fugen. Wenn die Familien vielleicht nach vielen Wochen die Klinik verlassen, stellt sich die Frage, wie geht es weiter?

Das multiprofessionelle Team von aufwind fährt zu diesen Familien nach Hause, unterstützt in der Strukturierung des Alltags, berät und fängt Ängste und Sorgen auf.

Im Landkreis Ludwigsburg sehen sich jedes Jahr etwa 80-100 Familien mit einer solchen dramatischen Lebenssituation konfrontiert. Wir stärken die Familien und begleiten die Familien so, dass das Leben mit einem kranken oder behinderten Kind gelingen kann. Dazu beziehen wir das Familiensystem genauso mit ein wie die vorhandenen Angebotsstrukturen im Landkreis Ludwigsburg. Wir vernetzen die Familien, lotsen durch den Behördendschungel und geben fachliche Anleitung. Wir begleiten zu Therapien, Terminen wo notwendig und unterstützen bei der bestmöglichen Bewältigung der besonderen Situation.

Ziel ist es, das Angebot von aufwind auszuweiten und Kursangebote für Eltern zu spezifischen Themen wie z.B. Ernährung, sozialrechtliche Beratung zu schaffen sowie Elterntreffs zur Förderung der Selbsthilfe zu installieren. Die optimale Betreuung und Versorgung von Familien im Landkreis mit ihren kranken Kindern möchten wir erreichen,“ erläutert Mirjam Trölenberg.

„Gerade in der Corona-Krise, in der die Spendeneingänge für unseren Verein dramatisch eingebrochen sind, ist die Hilfe und Unterstützung der Ferry-Porsche-Stiftung ein Segen. Wir sind sehr dankbar für die Wertschätzung unserer Arbeit und dankbar für das Vertrauen, dass die riesige Summe von 100.000 Euro bei aufwind für gute Dienste sorgen wird. Sie verleihen denen, die es ganz dringend brauchen aufwind mit Turbo,“ bedankte sich Markus Stammberger, als Schirmherr von aufwind, bei Porsche-Chef Dr. Blume und der Ferry-Porsche-Stiftung in seiner Rede im Klinukum Ludwigsburg.

Ein Großteil der Kosten von aufwind muss durch Spenden finanziert werden. Im April 2019 haben Markus und Sandra Stammberger, die in Ludwigsburg seit bald 20 Jahren das Augenoptikunternehmen Brillen-Mosqua betreiben, auf Anfrage von aufwind, die Schirmherrschaft für den Nachsorgeverein übernommen und unterstützen seitdem die Bereiche Spenden und Öffentlichkeitsarbeit.

aufwind setzte sich gegen knapp 600 Bewerber aus den Regionen Stuttgart und Leipzig durch. Hier betreibt Porsche große Standorte. Aus diesen Regionen konnten sich soziale Einrichtungen bei der Ferry-Porsche-Challenge um Spendengelder in Höhe von insgesamt einer Million Euro bewerben.

aufwind betreut im gesamten Kreis Ludwigsburg Familien mit schwerstkranken Kindern und extrem früh geborenen Kindern. Pro Jahr ist das Team um Casemanagerin Amelie Hallmann für etwa 100 Familien aktiv und betreut diese nach dem Klinikaufenthalt zu Hause, um ein möglichst normales Familienleben zu ermöglichen. Mit der Siegersumme von der Ferry-Porsche-Challenge soll das Angebot auch noch weiter ausgebaut werden.

Das Bild von der Preisverleihung zeigt von rechts nach links:

Joachim Dorfs (Jurymitglied), Dr. Oliver Blume (Vorstandsvorsitzender Porsche AG), Mirjam Trölenberg (2. Vorsitzende aufwind e.V.), Markus Stammberger (Schirmherr aufwind e.V.), Dr. Christoph Reisinger (Jurymitglied)

Foto: Ferry-Porsche-Stiftung

, 25. Juni 2020

Brillen-Mosqua Ludwigsburg übergibt neue Sitzbank an OB Kessing

Tolle Aussicht über Bietigheim-Bissingen und die Region

Das Ludwigsburger Augenoptik-Unternehmen Brillen-Mosqua hat bereits mehrere hochwertige, feuerverzinkte Stahlbänke an die Stadt Bietigheim-Bissingen als dauerhafte Leihgaben zur Verfügung gestellt, Nummer sieben wurde heute übergeben.

„Mit unseren Bankspenden wollen wir unsere Verbundenheit mit der Stadt Bietigheim-Bissigen unterstreichen und den Menschen in unserer Stadt, an wunderschönen Orten, komfortable und hochwertige Ruheplätze schenken. Gerade in der aktuellen Corona-Krise sind Auszeiten in der Natur eine gesunde und schöne Abwechslung“ sagt Markus Stammberger, geschäftsführender Gesellschafter von Brillen-Mosqua und selbst Bietigheim-Bissinger Bürger.

Am heutigen Donnerstag (25. Juni 2020) hat Stammberger die neue Sitzgelegenheit am Hochbehälter Reute, auf den Feldern zwischen Bissingen, Tamm und Markgröningen, an Bietigheim-Bissingens Oberbürgermeister Jürgen Kessing übergeben. „Wir freuen uns sehr über die erneute Sitzbank-Spende von Brillen-Mosqua, die einen bleibenden Wert für die Bürgerinnen und Bürger unserer schönen Stadt darstellt,“ bedankt sich OB Kessing für das neue Mobiliar in der Natur. Die Bank steht an einem der höchsten Punkte direkt am Hochbehälter Reute und bietet einen wunderschönen Rundumblick auf die Stadt und die Region. Brillen-Mosqua hat mittlerweile 16 hochwertige Stahlsitzbänke in der Region als dauerhafte Leihgaben zur Verfügung gestellt. Die Bänke haben jeweils einen Wert von etwa 3000.- Euro, wiegen etwa 300 Kilogramm und sind „eigentlich“ unzerstörbar. Ein Teil des Kaufpreises geht an eine soziale Einrichtung an dem Ort, an dem die Bank steht. Die Bankspende gehört zum Charity-Projekt „Die Sitzbank“, dass die Markgröninger Unternehmer Holger und Michael Eckert ins Leben gerufen haben. Markus Stammberger, der in Bietigheim-Bissingen lebt, ist Projektbotschafter der Aktion.

Infos gibt es im Netz unter: www.diesitzbank.de

OB Jürgen Kessing und Brillen-Mosqua Chef Markus Stammberger (von links nach rechts)
Foto: MosquaPresse